Die Unglaublichsten Automobil-Meisterwerke Der 60er Jahre

Aus den 60er Jahren stammen tatsächlich einige der Autos mit dem besten Design der Welt. Ein Großteil der heutigen Fahrzeuge ist langweilig – ihnen fehlt der Charakter. Die 60er Jahren dagegen waren eine Hochzeit des außerordentlichen Wagendesigns.

Die Ära hat viele bedeutende Veränderungen in der Herstellung von Autos mit sich gebracht. Muscle-Cars, sparsame Autos und Kleinstwagen bahnten sich ihren Weg in die Szene, doch auch Luxusautos wurden entwickelt. Dadurch wurde sowohl das Jahrzehnt als auch die Bedeutung, ein eigenes Auto zu besitzen, neu definiert.

1968 Dodge Charger R/T

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Hemmings Motor News
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Das Modell von 1968 ist eines der Muscle-Cars, das den Test der Zeit überstanden hat. Es ist die Art von Auto, die Ehrfurcht auslöst und mit Star-Qualität beeindruckt – und das alles in einem.

Der Charger R/T ist eine Klasse für sich. Das faszinierende Design zeichnet sich durch den mittlerweile berühmten Kühlergrill mit versteckten Scheinwerfern, dem raffinierten Heck, einem kurvigen Körper und viel Chrom aus. Während andere Muscle-Cars jener Zeit mit einem dynamischen Profil oder einem starken Motor aufwarteten, konnte doch nichts mit dem Charger R/T konkurrieren.

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1969 Chevrolet Camaro

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National Motor Museum/Heritage Images/Getty Images
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Der Camaro der 60er ist dafür bekannt, nicht nur schnell, sondern auch überragend stark zu sein. Dragracer Dick Harrell konzipierte den Wagen speziell fürs Dragracing. Er war mit einem 7 L ‚Big Block'-Motor ausgestattet, dem ZL1.

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Dieser Antrieb stellte dem Camaro die Leistung zur Verfügung, die er brauchte, um ihn zu einem der beliebtesten Muscle-Cars Amerikas zu machen. Nur 69 dieser Wagen wurden produziert, weshalb dieses Auto eines der seltensten und wichtigsten Muscle-Cars Amerikas ist.

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1961 Lincoln Continental Cabriolet

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Der Lincoln Continental Cabriolet aus 1961 ist vor allem durch die Selbstmörder-Türen bekannt. Zusammen mit dem Cabriolet-Dach ist es eines der markantesten Autos auf dem Markt.

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Beim Design des Wagens stießen die Ingenieure auf ein großes Problem. Das Layout der Innenausstattung ermöglichte keinen bequemen Ein- und Ausstieg. Gelöst wurde dieses Problem schließlich mit hinten angeschlagenen Türen, die das Gefährt schließlich zur Ikone machten. Das Auto war das erste amerikanische Fahrzeug, das eine zweijährige, 24.000 Meilen Garantie für den gesamten Wagen von Stoßstange zu Stoßstange anbot.

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1968 Plymouth Roadrunner Hemi

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Der Name mag vielleicht von einem Looney Tunes Charakter stammen, aber der Road Hemi selbst ist von ernster Natur. Der Plymouth aus dem Jahr 1968 wurde eine beliebte Muscle-Car-Wahl in den späten Sechzigern, da es den Kunden ein Back-to-Basics Paket anbot, das alles beinhaltete, was sich die Menschen von einem Muscle-Car wünschten.

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Plymouth betonte vor allem die Leistung des Wagens und ignorierte die stilvollen Details. Vor allem im Inneren des Wagens, wo „Extras" zu einem Fremdwort wurden. Plymouth bezahlte übrigens 50.000 USD an Warner Bros. um den Namen nutzen zu dürfen.

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1969 Ford Mustang 428 Cobra Jet

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GT Motor Cars, LLC
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Im Jahr 1969 stellte Ford die neue, leistungsstärkere Version des Mustangs vor: den Mustang Cobra Jet. Dieses Modell soll damals mit den ‚Big-Block' Camaros und Firebirds in den Ring gestiegen sein. Mit einem großen 7 Liter V8 Motor hatte er größere Ventilteller als der normale Mustang.

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Der Mustang Cobra Jet konnte 410 PS erreichen; diese Zahl war bemerkenswert, da sie eine neue Welle des Interesses für den Ford Mustang einbrachte. Mit der Veröffentlichung des 428 Cobra Jet veränderte sich für die Firma einiges.

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1963 Buick Electra 225

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Der Buick Elektra wurde im Jahr 1962 komplett umgestylt. Lediglich die firmentypischen ‚VentiPorts' blieben. Unter der Haube war der Buick mit einem sechseinhalb Liter V8 Motor ausgestattet – ein massives Leistungsupgrade. Und da der Sprit ungefähr acht Cents pro Liter kostete, schien sich niemand an dem höheren Verbrauch zu stören.

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Der Electra wurde für mehr als drei Jahrzehnte von Buick angeboten, es gab ihn in verschiedenen Ausführungen: Cabriolet, Kombi, Limousine und Coupe. Der Electra wurde im Jahr 1991 vom Buick Park Avenue ersetzt.

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1965 Shelby GT350

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Michael Cole/Corbis via Getty Images
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Alle 1965 GT350's waren weiß lackiert und hatten parallele, blaue Streifen. Anfangs befand sich die Batterie noch im Kofferraum des Wagens. Erst als die Kunden sich über besorgniserregende Gerüche oder Rauch beschwerten, wurde sie verlegt.

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Es gab nur ein Getriebe: das manuelle Vierganggetriebe Borg-Warner T10. Das Auspuffsystem beinhaltete einen seitlichen Doppelauspuff mit Glass-Pack-Auspufftopf. Heute findet man kaum noch einen voll ausgestatteten GT350 auf dem Markt oder der Straße.

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1960 Ferrari 250 PF Cabriolet

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RM Sotheby's
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Mit dem Erscheinen des Ferrari 250 PF Cabriolet im Jahr 1960 blieb sich der Luxusautohersteller treu und bot seinen Kunden etwas Besonderes an, das keine andere Marke liefern konnte.

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Es war der perfekte Wagen zum Reisen und wurde zu dem Auto für Roadtripper. Die 250 Wagenserie sticht durch die Verwendung eines 3 Liter Colombo V12 Motors heraus – designt von Gioacchino Colombo. Als der Wagen aus dem Programm genommen wurde, ersetzten die 275 und 330 Serien ihn.

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1965 GT K-code Fastback

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Jeder wollte dieses Auto in seiner Garage haben. Ausgestattet mit einem Hochleistungsmotor, der andere Wagen weit hinter sich ließ, überraschte es nicht, dass er so begehrt war.

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Interessanterweise handelte Ford mit seinen Kunden damals einen Deal aus, neun Monate der Garantie zu kürzen. Die Firma muss gewusst haben, dass die Fahrer des Wagens schnell und obendrein hart fuhren. Auf der Bestellform des Mustangs war K-Code ein 276 USD Extra.

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1967 Chevrolet Camaro Z/28

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American Muscle Car Museum
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Der erste Kleinwagen im Angebot von GM wurde im Jahr 1966 eingeführt. Als der Chevrolet zum Hit wurde, bekam GM das Angebot, den Camaro für den Sportwagenclub der Amerikanischen Trans-Am-Rennserie zu qualifizieren.

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GM und Chevy mussten lediglich den Motor auf die limitierte 5 Liter Version umstellen – kein Problem. Wer den Wagen von der Ausstellungsfläche aus kaufte, hatte die Wahl: Zweitürer oder 2+2, Sechszylinder-Reihenmotor oder V8.

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1967 Shelby Cobra 427 Super Snake

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Trotz ihres sportlichen Aussehens pulsierte in den Venen der Schlange der Puls amerikanischer Muskeln. Als einer der beliebtesten Fahrzeuge von Cobra handelt es sich sozusagen um einen Rennwagen, der für den Betrieb auf der Straße angepasst worden war.

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Angetrieben von einem V8 Shelby Motor und ausgestattet mit Paxton-Kompressoren verdoppelte die Schlange die Leistung von 427 auf 800 PS. Es ist also nicht überraschend, dass der stärkste Shelby, der je gebaut wurde, gleichzeitig auch eines der seltensten Muscle-Cars Amerikas ist.

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1971 AMC Javelin

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Javelins sind eher ungewöhnliche Muscle-Cars. Es gibt zwei Generationen: Die eine wurde 1968 eingeführt, die andere ersetzte diese in 1971.

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Der größtmögliche Motor für den Javelin hatte 6.4 Liter und ein manuelles Vierganggetriebe. Mit 315 PS beschleunigte das Auto von Null auf Hundert in 6.6 Sekunden und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 200 Kilometer pro Stunde. 6725 Exemplare des 1968 AMC wurden insgesamt hergestellt.

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1966 Alfa Romeo Spider Duetto

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Hemmings Motor News
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Der Alfa Romeo Spider Duetto war eine Sensation mit hübschem Design. Als einer der ersten Wagen verfügte er über Knautschzonen vorne und hinten.

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Dadurch wurde der Sportswagen sofort zur Legende. Der 109 PS, 1.5 Liter Motor war außerdem mit Weber Doppelvergaser und DOHC-Ventilsteuerung ausgestattet. Der Wagen, der aus den späten 60er Jahren stammt, wurde bis April 1993 produziert.

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1968 BMW 2002

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BMWGalleryOfNorwood / Facebook
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Der BMW 2002 legte für die Firma den Grundstock als Hersteller von kompakten Coupés. Damit wurde der Weg für die gegenwärtigen Modelle BMW 3 und 4 geebnet. Bis heute kommt bei jeder neuen Ausführung eines Zweitürer-Coupés die Erinnerung an das 2002 Modell zurück.

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Obwohl der Wagen 1962 zum ersten Mal vorgestellt wurde, dauerte es bis 1966 bis BMW die Version des zweitürigen Coupés mit ins Programm nahm. Dieser wurde dann die Grundlage der 02 Serie.

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1963 Chevrolet Corvette Sting Ray Coupe

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RM Sotheby's
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Mit dem 63er Sting Ray kam die erste Corvette Coupé auf den Markt. Das geteilte Heckfenster verschaffte dem Wagen sofortigen Ikonenstatus und zum ersten Mal wurden Klapp-Scheinwerfer bei einer Corvette integriert.

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Der Sting Ray (Stechrochen) lief wie eine leichtere Version der Corvette. Über 20.000 Exemplare des 1963 Modells wurden angefertigt – doppelt so viele wie für das Vorgängermodell. Diese zweite Generation des Chevy Corvette wurde für vier Jahre von 1963 bis 1967 produziert.

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1960 Chrysler 300F Cabriolet

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Barrett-Jackson Auction Company
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Der 1960er 300F ist vielleicht die dynamischste Ausführung der ‚Letter Cars' von Chrysler. Als erstes Modell der Serie handelte es sich bei 300F um eine selbsttragende Karosseriekonstruktion – sie war leichter und unnachgiebiger als ihre Vorgänger. Der Wagen war außerdem mit vier Sitzen und einer Mittelkonsole in voller Länge ausgestattet; dort befanden sich die Schalter für die elektrischen Fensterheber.

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Interessanterweise schwenkten sich die Vordersitze nach außen, wenn die Türen geöffnet wurden, um das Ein- und Ausstiegen zu erleichtern.

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1969 Dodge Charger Daytona

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National Motor Museum/Heritage Images/Getty Images
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Der 69er Dodge war der erste Wagen, der die 320KMH Marke in der Geschichte von NASCAR brach. Danke seiner Beliebtheit wurde das Auto auch in der Öffentlichkeit verkauft, produziert wurde es allerdings nur für ein Jahr.

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Denn sein Vorgänger, der 1970 Plymouth Superbird, war noch berüchtigter. Dabei handelte es sich tatsächlich um einen Daytona Charger in weniger cleverer Aufmachung. Die Autos waren so schnell, dass NASCAR sie schließlich vom Wettbewerb ausschloss.

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1966 Ford Thunderbird Cabriolet

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Der Thunderbird kam zum ersten Mal im Jahr 1955 auf den Markt. Doch für Autoliebhaber ist das Modell von 1966 die beste Version. Die Blinklichter hinten waren in der Lichtanlage integriert, das tiefliegende Aussehen des Wagens wurde so komplimentiert.

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Der Thunderbird wurde nie als Sportwagen vermarktet – stattdessen war es eines der ersten Luxusautos für Individuen. Der Wagen war so luxuriös, dass er in Ridley Scotts Film Thelma & Louise vom Jahr 1991 eine Gastrolle übernahm.

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1961 Jaguar E-Type

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Michael Cole/Corbis via Getty Images
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Enzo Ferrari behauptete, dass dies das schönste Auto sei, dass er je produziert hatte. Der Wagen ist so besonders, dass er als eines von sechs Autos im Museum of Modern Art (MoMA) in New Cork City ausgestellt ist.

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Der Jaguar wurde 14 Jahre lang produziert, von 1961 bis 1975. Bei seiner Ersteinführung wurde der E-Type Jaguar von einem 268 PS 3.8 Liter Sechszylindermotor angetrieben. Der Wagen erreichte dadurch eine Höchstgeschwindigkeit von 240 KMH.

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1967 Lamborghini Miura

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Michael Cole - Corbis/Corbis via Getty Images
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Historiker werden zustimmen, dass Lamborghinis von diesem Modell ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wurden. Als erster exotische Sportwagen mit Mittelmotor zeigte der Miura auch zum ersten Mal das Logo des kämpfenden Bullen.

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Miura wurde von Lambo-Ingenieuren in ihrer Freizeit gebaut und zum ersten Mal bei der Genfer Autoshow im Jahr 1966 präsentiert. Er war mit einem starken 350PS 3.9 Liter V12 Motor ausgestattet. Obwohl es sich definitiv um einen beeindruckenden Wagen handelte, wurde er lediglich für sieben Jahre, zwischen 1966 und 1973, hergestellt.

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1962 Morris Garages (MG) MGB

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The Collector Car Network
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Der MG wurde im Jahr 1962 als Folgemodell des MAG produziert. Er war leicht, schnell – und bezahlbar, was ihn damals zu einem begehrenswerten Wagen machten. Obwohl er mit nur 95 PS scheinbar untermotorisiert war, bot der 1.8 Liter Vierzylindermotor genug Drehmoment.

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Das manuelle Vierganggetriebe war mit einem optischen, elektrischen Schnellgang ausgestattet, der von den Hinterrädern gefüttert wurde. Es handelte sich definitiv um einen der beliebtesten Sportwagen, die je produziert wurden und es ist keine Überraschung, dass der MGB bis heute eine ausgezeichnete Ikone ist.

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1963 Porsche 911

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Wikipedia
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Im Jahr 1963 gab Porsche der Welt eine Aussicht darauf, was einmal der erfolgreichste Sportwagen aller Zeiten werden würde. Heute ist der 911 bereits durch sieben Modellgenerationen gegangen und bleibt beliebt wie eh und je.

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Porsche hat jedes Jahr daran gearbeitet, Aspekte des Wagens zu verbessern und hat mit jeder Veränderung die Leistung des Autos optimiert. Das mechanische Layout des Porsche 911 ist grundsätzlich noch immer dasselbe, das auch in 1963 verwendet wurde. Auch das Profil des heutigen Wagens imitiert das Original fast perfekt.

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1969 Triumph TR6

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The Bid Watcher
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Der 69er Triumph war mehr ein weltweiter Erfolg als er es in seinem Heimatland war. Nur ein kleiner Anteil des insgesamten Verkaufs stammen aus Großbritannien, der Rest kam aus aller Welt.

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Die Leistung des Fahrzeugs stammt aus dem 2.5 Liter Sechszylindermotor, der in den Vereinigten Staaten 104PS ermöglicht. Die Version des englischen Markts kam auf 150PS. Das manuelle, gleichlaufende Vierganggetriebe füttert die Motorleistung in die Hinterräder.

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1961 Chrysler 300G Coupe

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Mit dem Ende des Jahrzehnts veränderte sich auch das Aussehen des Chrysler 300G Coupés. Der Kühlergrill wurde oben breiter und die Scheinwerfer unten nach innen abgewinkelt. Die Flossen wurden schärfer und die Rücklichter befanden sich nun unter ihnen.

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Aus mechanischem Standpunkt blieben die ‚Cross-Ram'-Motoren gleich, nur die teure französische Schaltung wurde von einer noch teureren Chrysler Rennschaltung ersetzt.

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1963 Studebaker Avanti

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American Car Collector Magazine
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Bei der Einführung des Avanti verkaufte die Studebaker Corporation den Wagen als ‚einzigen Hochleistungswagen für vier Personen in Amerika.' Vor allem die Kombination von Leistung und Sicherheit kam gut an und der Wagen brach bei den Bonnesville Salt Flats 29 Rekorde.

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Leider konnte Studebaker die Qualitätsversionen des Wagens nicht in die Ausstellungsräume liefern. Im Dezember 1963 wurde der Wagen bereits aus dem Sortiment genommen und Studebaker schloss die Fabriktore für einige Jahre. Als sie den Markt wiedererobern wollten, hatten andere Automobilhersteller dies bereits unmöglich gemacht.

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1964 Aston Martin DB5 Vantage Coupe

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RM Sotheby's
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Eines der beliebtesten James Bond-Autos, das je hergestellt wurde: Der 1964 DB5 Vantage Coupé ist auch einer unserer Favoriten dieser Liste. Eingeführt in 1963 stellte der Wagen eine kreative Neuinterpretation der DB4 Serie dar.

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Den ersten Spionageauftrag bekam der Wagen in Goldfinger. Das Filmstudio stellte gemeinsam mit dem Hersteller zwei Autos auf der Weltmesse in New York aus, um den Film zu vermarkten. Die Taktik funktionierte und der Film wurde einer der umsatzstärksten Filme der Franchise.

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1966 Oldsmobile Toronado

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Bringatrailer
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Der Luxuswagen für Privatleute wurde von 1966 bis 1992 hergestellt – vier Entwicklungsgenerationen durchlief die Serie. Aus Platzgründen verwendete Oldsmobile eine Drehstabfederung für die Vorderachse. Wie viele andere Coupés auch, war der Toronado mit länglichen Türen ausgestattet, die für einen einfacheren Ein- und Ausstieg hinten sorgten.

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Der Toronado verkaufte zu Beginn zufriedenstellend, im Jahr 1966 wurden 40.963 Exemplare verkauft. Einige Werbesendungen im Fernsehen zeigten den ehemaligen Öffentlichkeitsberater des NASA Projekts Mercury, John „Shorty" Powers – er war die kommerzielle Werbefigur für Oldsmobile zu jener Zeit.

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1963 Buick Riviera

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West Coast Classics
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Das Modell aus dem Jahr 1963 verfügt über eine einzigartige Karosserie mit hohem Erkennungswert – ungewöhnlich für ein GM Produkt. Der Riviera wurde am 4. Oktober 1962 als 1963 Modell vorgestellt. Es war mit dem Standard Buick V8 Motor und einem speziellen Zweigang-Dynaflow-Automatikgetriebe ausgestattet.

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Für die Aufhängung wurde das Grunddesign von Buick übernommen – doppelte Querlenker vorne und eine Starrachse an der Zugstrebe. Das knackige Design, das 1963 zum ersten Mal auf den Markt kam, war das erste, einzigartige Riviera Modell von Buick.

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1962 Cadillac Coupe De Ville

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Vault Cars
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In den 60er Jahren war in den USA kein Luxuswagen beliebter als der Cadillac – und der Coupe De Ville war der beste unter ihnen. Es war das, von weitem zu erkennende, Zeichen, dass eine Führungskraft oder ein Geschäftsmann eine wichtige Station im Leben erreicht hatte.

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Die meisten der Komfortoptionen, die uns heute bekannt sind, waren im De Ville vorhanden. Das beinhaltete Radio, dimmende Scheinwerfer, Klimaanlage und elektrische Sitze. Es war ein Auto, das seiner Zeit weit voraus war.

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1964 Pontiac GTO

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CRUISIN CLASSICS INC.
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Der 1964 Pontiac GTO half dabei, die Bedeutung der Muscle-Cars zu steigern. Zuerst lediglich als Extrapaket für den Tempest vorgesehen, wurde aus dem GTO innerhalb von wenigen Jahren ein eigenes Modell. Das Spitzenmodell der GTO Serie kam auf 360 PS mit einem Drehmoment von 590 Newton-Meter.

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Im Jahr 1969 gewann der GTO den Preis ‚Car of the Year' von Motor Trend. Leider konnte der Wagen seine Beliebtheit in den 70ern nicht beibehalten und die Produktion wurde eingestellt. Im Jahr 2004 wurde der GTO kurzzeitig wiederbelebt und schaffte nahezu 320 Kilometer pro Stunde.

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1965 Chevrolet Impala

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Chevy Impala
Carlos Chavez/Los Angeles Times via Getty Images
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Der 1965 Chevrolet Impala wurde im Jahr 1965 vollständig umgestaltet, was zu Verkäufen führte, die in den USA den Rekord von einer Million Exemplaren brach. Das Fahrzeug mit den abgerundeten Seiten und der engwinklingen Windschutzscheibe bot außerdem verschiedene Möglichkeiten bezüglich des Getriebes an. Neben dem Zwei-Gang-Getriebe Powerglide waren auch die manuellen 3 und 4-Gang-Getriebe von Synchro-Mesh verfügbar.

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Die Motoren waren sowohl als Sechszylinder und ‚Small-Block' oder ‚Big-Block‘ V8 erhältlich. Wer sich für das Automatikgetriebe entschied, hatte außerdem die Option, das neue Dreigang-Getriebe Turbo Hydra-Matic für den neuen Mark IV ‚Big-Block‘ Motor zu erwerben.

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1966 Buick Wildcat

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1966 Buick Wildcat
Eric Dahlquist/The Enthusiast Network/Getty Images
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Von 1963 bis 1970 war der Buick Wildcat (die Wildkatze) nicht mehr länger Teil der Invinta Unterserie, sondern machte sich als eigene Serie selbständig. Im Jahr 1966 veröffentlichte Buick für ein einziges Jahr das ‚Wildcat Gran Sport Perfromance Group'-Paket, das durch die Option ‚A8/Y48‘ bestellt werden konnte.

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Zwei Motoren waren verfügbar: Grundausstattung war ein 7 L, 340 PS V8 Motor. Käufer konnten jedoch auch upgraden und sich für den 360 PS mit Doppelvergaser entscheiden – für einen höheren Preis natürlich. Von den 1.244 verkauften Wildcat GSs waren in jenem Jahr nur 242 Cabriolets.

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1969 Yenko Super Camaro

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Yenko
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Der Yenko Super Camaro war ein modifizierter Camaro, der von Rennfahrer und Autohausbesitzer Don Yenko entwickelt wurde. Als der ursprüngliche Camaro erstmals veröffentlicht wurde, hielt eine Einschränkung den Wagen davon ab, mit einem größeren Motor ausgestattet zu werden. Mit einem 6.6 L V8 landete der Camaro damit hinter vielen Konkurrenten.

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Also suchte und fand man Wege um das Motorlimit von GM zu umgehen und den Yenko Super Camaro zu konstruieren. Das 1969 Modell hatte L72 Motoren installiert. Käufer hatten außerdem die Option des Vierganggetriebes M-21 oder des Automatikgetriebes Turbo Hydramatic 400. In 1969 wurden 201 Exemplare des Modelles verkauft, bei den meisten handelte es sich um die Version mit Vierganggetriebe.

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1964 Chevrolet Bel Air

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Bel Air
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Der Bel Air wurde von Chevrolet in den Jahren von 1950 und 1981 produziert. Mit der Zeit hatte sich der Wagen drastisch verändert, auch wenn nur wenige Veränderungen am Modell von 1964 (der fünften Generation) gemacht wurden.

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Der Wagen war 533 Zentimeter lang und wurde mit zwei verschiedenen 5.3 Liter Motoren angeboten. Erneuert wurden Blech und Verkleidung: Es kam eine Chrom-Gürtellinie dazu; eine Variation der Außenseite konnten für 100 USD dazu bestellt werden.

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1967 Oldsmobile 442

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442
Eric Rickman/The Enthusiast Network/Getty Images
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Das Oldsmobile 442 ist ein Muscle-Car von Oldsmobile, das in den Jahren zwischen 1964 und 1980 produziert wurde. Obwohl es sich zuerst eigentlich nur um ein Extra-Paket gehandelt hatte, wurde daraus zwischen 1968 und 1971 ein eigenes Modell. Der Name 442 stammt vom ursprünglichen Viertopfvergaser, dem Vierganggetriebe und dem doppelten Auspuff.

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Das 1968 Modell erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 185 KMH. Die Standard 442 Motoren waren bronze-kupfer lackiert und mit einem roten Luftreiniger versehen. 1968 war das letzte Jahr, in dem der Wagen sowohl auf Cabriolets als auch auf Coupé-Dächern, mit Belüftungsfenster ausgestattet war.

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1966 Toyota 2000GT

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2000GT
TOSHIFUMI KITAMURA/AFP/Getty Images
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Der Toyota 2000GT: Frontmotor, limitierte Edition, Zweisitzer, Coupé-Dach. Entworfen in Zusammenarbeit von Toyota und Yamaha. Der Wagen wurde der Öffentlichkeit erstmal im Jahr 1965 bei der Toyota Motor Show vorgestellt und in 1967 und 1970 produziert. Das Auto veränderte die Sicht der Welt auf die Automobilindustrie Japans, die zuvor eher von oben herab behandelt worden war.

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Der 2000GT bewies, dass Japan Sportwagen auf einer Ebene mit Europa herstellen konnte – das Auto wurde sogar mit dem Porsche 911 verglichen. Während den Produktionsjahren wurden nur kleine Veränderungen zum Originalmodell vorgenommen.

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1962 Porsche 356B

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Porsche 356
Patrick Pleul/picture alliance via Getty Images
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Der Porsche 356 ist ein Sportwagen, der ursprünglich von der österreichischen Firma Porsche Holding und später von der deutschen Firma Porsche produziert wurde. Aufgrund der erstmaligen Produktion in 1948 wird der 356B als erstes, produziertes Automobil Porsches gehandelt.

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Der Wagen war ein Leichtgewicht mit Heckmotor, Heckantrieb, zwei Türen, Coupé-Dach oder Cabriolet-Option. Das Modell aus dem Jahr 1962 wurde dann angepasst und war nun mit einer T6 Karosserie, einem doppelten Motorluftgitter, einer externen Tankklappe vorne und einem größeren Heckfenster ausgestattet. Das Modell 1962 bekam sogar den Namen „Karmann Notchback".

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1960 Dodge Dart

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Dodge Dart
Bettmann/Getty Images
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Die ersten Dodge Darys wurden im Modelljahr 1960 veröffentlicht, um dem Chrysler Plymouth zu konkurrieren, der von Chrysler bereits seit 1930 hergestellt wurde. Sie waren als kostengünstige Alternative für Dodge designt worden und basierten auf der Plymouth Karosserie, obwohl der Wagen in drei Verkleidungslevels angeboten wurde: Seneca, Pioneer und Phoenix.

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Die Verkäufe für den Dart überboten die der anderen Dodge-Fahrzeuge und boten auch dem Plymouth einen harten Wettkampf. Durch den Erfolg des Darts wurden andere Dodge Autos, wie der Matador, eingestellt.

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1969 Maserati Ghibli

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Maserati Ghibli
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Unter dem Namen Maserati Ghibli sind drei verschiedene Fahrzeugmodelle bekannt, die von dem italienischen Autobauer Maserati produziert worden. Das Modell von 1969 fiel in die Kategorie des AM115, ein V8 GT, der zwischen 1966 und 1973 produziert wurde.

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Beim AM115 handelte es sich um einen zweitürigen 2+2 mit V8 GT Motor. Sports Car International ehrte den Wagen mit dem neunten Platz in ihrer Liste der besten Sportwagen der 60er Jahre. Das Auto wurde zum ersten Mal während der Turin Motor Show in 1966 enthüllt und war von Giorgetto Giugiaro designt worden.

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1960 Ford Falcon

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Ford Falcon
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Der 1960 Ford Falcon war ein Frontantrieb-Fahrzeug für sechs Personen, das von Ford in den Jahren von 1960 bis 1970 produziert wurde. Der Falcon wurde in einer Vielzahl von Modellen hergestellt, die von viertürigen Limousinen bis zu zweitürigen Cabriolets reichten. Das 1960 Modell war mit 95 PS, 2.4 L Sechszylinderreihenmotor und Eintopfvergaser ein Leichtgewicht.

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Auf Wunsch war der Falke auch mit Dreigangschaltgetriebe oder automatischem Zweigang-Getriebe Ford-O-Matic verfügbar. Der Wagen war auf dem Markt sehr erfolgreich, Variationen des Fahrzeugs wurden unter andrem in Argentinien, Kanada, Australien, Chile und Mexiko produziert.